Eine besondere Expertise von Dr. Archavlis liegt in der Verwendung minimal-invasiver Techniken. Dr. Archavlis verwendet etablierte minimal-invasive Techniken zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen, Einengungen des Spinalkanals (Spinalkanalstenose) und Wirbelkörperbrüchen. Darüber hinaus hat er aber auch die minimal-invasive Technik zur Behandlung von Instabilitäten (z.B. Wirbelkörpergleiten) pioniert und auf Deformitäten der Wirbelsäule übertragen. Er hat hierüber nicht nur mehrfach hochrangig publiziert und diese Techniken sowie deren Ergebnisse auf nationalen und internationalen Kongressen präsentiert, sondern bildet auch regelmäßig Kollegen in diesen Techniken aus.
Bei der minimal-invasiven Operationstechnik können Schrauben, Stäbe und Zement durch winzige Hautschnitte in die Wirbelsäule eingebracht werden. Vergleichende Studien zeigen, dass Patienten durch die schonende Operationstechnik weniger Blut während der Operation verlieren, schneller mobil sind (da die Schmerzen geringer ausfallen) – und somit weniger Zeit im Krankenhaus verbringen müssen als bei einer offenen Operation.
Interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum
St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt
Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt am Main
Zentrum für den Bewegungsapparat
T 069 7939-7400
wirbelsaeulenzentrum-frankfurt@artemed.de
Sprechstunden:
Dienstag, Donnerstag und nach Vereinbarung
Privatsprechstunde: Do. nachmittags
Termine können Sie hier sich ganz unproblematisch selbst auswählen.
Alternativ können Sie Termine auch über unser Sekretariat vereinbaren:
Tel: 069 7939-4471
wirbelsaeulenzentrum-frankfurt@artemed.de
Damit Sie Ihren Krankenhausaufenthalt leichter planen können, haben wir Ihnen hier eine Checkliste zusammengestellt.
Wahlleistungen:
Unsere Wahlleistungsstation ist geprägt durch helle, offene Räume, mordernes Design und farblich angenehmenes Interieur. Die Ein- und Zweibettzimmer verfügen über ein eigenes großes Badezimmer inklusive WC, Dusche, Frotteetüchern, Föhn, Dusch- und Kosmetikartikeln, beleuchtetem Kosmetikspiegel, geräumigen, abschließbaren Schränken mit Kleiderbügeln und Safe. Außerdem befinden sich ein Kühlschrank und ein Schreibtisch auf dem Zimmer. Die Betten sind elektronisch verstellbar. Handtücher werden täglich ausgetauscht. Zur Unterhaltung steht unseren Patienten ein Multi-Media-Tablet-PC zur Verfügung sowie Telefon und Internet - und eine Auswahl an Tages- und Fernsehzeitungen.
Ihre Verpflegung
Über das aktuelle Angebot werden Sie durch unseren Wochenspeiseplan auf den Stationen informiert. Bitte informieren Sie uns schon vorab, wenn Sie eine spezielle Ernährung benötigen. Vor Ort helfen Ihnen das Stations- und Küchenpersonal gerne weiter.
Aufenthaltsraum
Unsere Stationen verfügen zusätzlich über einen Aufenthaltsraum. Hierhin können Sie sich jederzeit mit Ihren Angehörigen zurückziehen. Außerdem stehen Ihnen hier ein Kaffee- und ein Snackautomat zur Verfügung.
Pforte
Die Informationszentrale ist die zentrale Anlaufstelle für Sie. Hier helfen Ihnen unsere Mitarbeiter gerne weiter. Sie befindet sich direkt am Haupteingang und ist von 7.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Nachts nehmen Sie bitte den Eingang bei der Notaufnahme. Er befindet sich in der Grempstraße (direkt um die Ecke).
Am Tag Ihrer Entlassung wird der Stationsarzt ein Abschlussgespräch mit Ihnen führen, in dem er Ihnen eine Beurteilung des Krankheitsverlaufs und eine Empfehlung für die weitere Behandlung gibt. Dies ist eine gute Möglichkeit, noch offene Fragen zu klären. Sie bekommen einen Arztbrief, der alle wesentlichen Informationen über Ihren Aufenthalt, Therapievorschläge für den weiterbehandelnden Arzt, eine Medikamentenliste und, falls nötig, weitere Termine in unserer Klinik enthält. Geben Sie diesen Brief so schnell wie möglich an Ihren Hausarzt weiter. Selbstverständlich können Sie den Brief lesen und sich eine Kopie für Ihre Unterlagen machen.
Medikamente
Sie können bei Bedarf ein Rezept für neu verordnete Medikamente erhalten, so dass Sie oder Ihre Angehörigen nach Ihrer Entlassung diese problemlos in Ihrer Apotheke erhalten.
Krankmeldung
Wir können Sie nach der Entlassung, wenn es nötig ist, bis zu sieben Tage krankschreiben.
Bitte lesen Sie auch die weiterführenden Informationen zum Entlassungsmanagement