Unsere Fachabteilung für Gefäß- und Endovaskularchirurgie am St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt bietet eine erstklassige medizinische Versorgung in einem fachkompetenten und patientenorientierten Umfeld. Unser hochqualifiziertes und erfahrenes Team setzt sich leidenschaftlich dafür ein, Ihnen die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.
Wir befassen uns mit der Diagnostik, der operativen Behandlung und Nachbehandlung arterieller und venöser Gefäßerkrankungen, mit Schwerpunkt in der Aortenchirurgie, Carotischirurgie, Bypasschirurgie sowie die minimal-invasiven Gefäßchirurgie. Wir befassen uns mit der Diagnostik der operativen Behandlung und Nachbehandlung arterieller und venöser Gefäßerkrankungen mit Schwerpunkt in der Aortenchirurgie, Carotischirurgie, Bypasschirurgie sowie der minimal-invasiven Gefäßchirurgie. Durch angepasste Behandlungen können wir jedem einzelnen Patienten ein optimales Verfahren und die bestmögliche Therapie anbieten. Die moderne endovaskuläre Gefäßchirurgie ermöglicht es nahezu alle Gefäßregionen im Körper mit nur kleinen Hautschnitten sowie ohne langwierige Operationen und mit Verkürzung der Dauer von Intensivbehandlung zu versorgen. Die enge Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen des St. Elisabethen Krankenhauses stellt sicher, dass Sie als Patient umfassend und ganzheitlich versorgt werden. Von der Erstdiagnose über die operative Therapie bis hin zur Nachsorge sind Sie bei uns in besten Händen.
Trotz der großen Spezialisierung legen wir Wert auf eine ganzheitliche Medizin. In enger Zusammenarbeit mit allen im Haus vorhandenen Fachabteilungen besteht ein interdisziplinäres Spezialisten-Team, das Ihnen eine individuell auf sie zugeschnittene Behandlung ermöglicht.
Zu den häufigsten Krankheitsbildern in der Gefäßchirurgie gehören:
Periphere Arterielle Verschlusskrankheit (PAVK, Schaufensterkrankheit): Diese Erkrankung reduziert die Blutzufuhr zu den Gliedmaßen und verursacht Schmerzen beim Gehen. Im schlimmsten Fall kommt es zu nicht heilende Wunden, die eine Amputation erfordern können.
Aneurysmen: Blutgefäßerweiterungen, vor allem in der Aorta, die bei einem Riss lebensbedrohlich sein können.
Krampfadern (Varizen): Erweiterte, gewundene Venen, die Schwellungen, Schmerzen und Veränderungen der Haut führen können.
Tiefe Venenthrombose (TVT): Gerinnsel in den tiefen Venen, die zu ernsthaften Komplikationen wie Lungenembolien führen können.
Carotisstenose: Einengung der Halsschlagader, die das Schlaganfallrisiko steigert.
Chronische Wunden / Diabetische Fußsyndrom (DFS): Nicht heilende Wunden aufgrund von Durchblutungsstörungen, Veneninsuffizienz, Diabetes mellitus(Zuckerkrankheit)
Therapieoptionen:
+ Offene Chirurgie
+ Stent-Implantation (minimalinvasiv)
Therapieoptionen:
+ Offene Aortenchirurgie (Rohr-Prothese, Y-Prothese)
+ Minimalinvasive (endovaskuläre) Aortenreparatur (Stent-Implantation: EVAR / TEVAR)
Therapieoptionen:
+ Offene Chirurgie (Bypass)
+ Minimalinvasive Endovaskuläre Versorgung (perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA, Stent)
Therapieoptionen:
+ Konservative Therapie (Optimierung der Risikofaktoren, Blutdrucksenker, Gehtraining)
+ Operative Therapie
Minimalinvasive (endovaskuläre) Versorgung (perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA, Stent))
+ Offene operative Versorgung: z. B. Bypass (Umleitung), Thrombendarteriektomie (Ausschälung)
Therapieoptionen:
+ Konservative Therapie (z. B. Kompressionsstrümpfe)
+ Operative Therapie (z. B. durch Venenstripping (Goldstandard), Laser- und Radiofrequenztherapie, Verödung)
+ Bei der Dialyse (Blutsäuberung) wird Blut vom Patienten aus dem AV-Shunt entnommen und in ein Dialysegerät geführt.
+ Die Operation benötigt keine Vollnarkose und kann in den meisten Fällen in Regionalanästhesie (örtliche Betäubung) durchgeführt werden.
Therapieoptionen:
+ Anlage eines AV-Shunt (chirurgisch angelegte Gefäßverbindung zwischen einer Schlagader (Arterie) und einer Vene)
+ Demers-Kathether (Dialysekatheter)
Therapie:
+ individuell adaptierte Therapien der Grunderkrankung (inklusive Klärung der vaskulären Situation zur Lokaltherapie)
+ Wundmanagement
+ chirurgische und biochirurgische Therapiemöglichkeiten
Therapie:
+ Ernährungsberatung: engmaschige Zusammenarbeit mit Diabetologen
+ Optimierung der Durchblutung mit minimalinvasiven Methoden
+ Bidirektionale Doppler-Druckmessungen
+ Ultraschalldiagnostik mit modernen Farbdoppler-Geräten zur Darstellung der Gefäßwände und Flussmessungen zur genauen Beurteilung von Stenosegraden
+ Gefäßdarstellungen mit hochmodernen Angiografieeinheiten wie Computertomografie (CT), Kernspintomografie (MRT), digitale Subtraktions-Angiographie
Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie
St. Elisabethen Krankenhaus
Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt
Tel: 069 7939 - 7700
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