Wesentliche Elemente unserer Qualitätspolitik im St. Elisabethen-Krankenhaus sind Patientenorientierung, Kooperation und Bedarfsorientierung, Mitarbeiterorientierung, Wirtschaftlichkeit und das Bemühen um ständige Verbesserung.
Unter Patientenorientierung verstehen wir,
Als Krankenhaus sind wir angewiesen, auf die funktionierende Kooperation zwischen den Berufsgruppen, den Fachabteilungen, mit unseren Belegärzten und den niedergelassenen Ärzten. Darüber hinaus kooperieren wir mit allen an der Behandlung und Pflege unserer Patienten beteiligten Personen und Institutionen. Unser Leistungsangebot richtet sich am Bedarf der Patienten in Frankfurt und Umgebung aus. Um diesen Erfordernissen gerecht zu werden, hinterfragen wir unsere Konzepte und passen diese bedarfsorientiert an.
Unsere Mitarbeiterorientierung zeigt sich zuerst in einem zielorientierten und mitarbeiterorientierten Führungsstil, der die Mitarbeiter einbezieht und ihre Entwicklung fördert. Mitarbeiterorientierung bedeutet, dass unsere Mitarbeiter ihre Arbeit qualifiziert und motiviert ausüben. Deshalb werden Mitarbeiter bei uns ihren Qualifikationen entsprechend eingesetzt, an Entwicklungen beteiligt und informiert. Mitarbeiterorientierung heißt auch, dass die Leitungen im St. Elisabethen-Krankenhaus für die Mitarbeiter einstehen.
Wirtschaftliches Handeln sichert die Investitionsfähigkeit und Existenz unseres Krankenhauses langfristig. Dazu ist kostenbewusstes Handeln auf allen Ebenen Voraussetzung. Ebenso sind unsere Mitarbeiter zu wirtschaftlichem Handeln angehalten, jedoch so, dass die Patientenversorgung in keiner Weise darunter abnimmt.
Zur Erreichung unserer Ziele müssen wir unsere Leistungen regelmäßig überprüfen und verbessern. Dieses bezieht sich sowohl auf die patientenbezogene Prozesse, auf die Organisation als auch das Qualitätsmanagement.