Mit der Ernennung von Dr. med. Peter Hollaus als ärztlichem Leiter der Thoraxchirurgie setzt das St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt ein starkes Zeichen für die Weiterentwicklung der spezialisierten Versorgung von Lungenerkrankungen. Als erfahrener Experte in der minimal-invasiven Chirurgie und der Behandlung komplexer Tumorerkrankungen stärkt er die Position des Krankenhauses als eines der führenden Zentren für Thoraxchirurgie in der Region.
„Die Thoraxchirurgie am St. Elisabethen Krankenhaus steht für modernste Medizintechnik, patientenorientierte Versorgung und innovative Behandlungsmethoden“, erklärt Prof. Dr. Waldemar Schreiner, Chefarzt der Thoraxchirurgie am St. Elisabethen Krankenhaus. „Mit Dr. Hollaus gewinnen wir nicht nur einen hochspezialisierten Chirurgen, sondern auch einen engagierten Mitstreiter mit sehr viel Erfahrung in diesem Gebiet, der unser Ziel teilt, Patient:innen die bestmögliche Therapie zu bieten.“
Expertise für individuelle Patient:innenversorgung
Dr. Hollaus habilitierte sich 2004 im Bereich der Thoraxchirurgie und verfügt über umfangreiche Erfahrung und ein sehr breites Spektrum in der chirurgischen Behandlung von Lungenerkrankungen, insbesondere Bronchialkarzinomen und Lungeninfektionen. Sein Schwerpunkt liegt auf der minimal-invasiven Chirurgie, die durch schonende Techniken eine schnellere Genesung ermöglicht.
„Ich freue mich darauf, meine Erfahrung in einem interdisziplinären und innovativen Krankenhaus wie dem St. Elisabethen einzubringen“, sagt Dr. Hollaus. „Die Kombination aus modernster technischer Ausstattung und enger Zusammenarbeit mit Kolleg:innen der Pneumologie und Radiologie schafft ideale Voraussetzungen, um Patient:innen eine optimale Therapie zu bieten.“
Auch Geschäftsführer Marius Trabert zeigt sich überzeugt: „Mit Dr. Hollaus stärken wir nicht nur unsere Abteilung für Thoraxchirurgie, sondern setzen auch neue Standards in der Behandlung von Patient:innen mit komplexen Lungenerkrankungen im Rhein-Main-Gebiet.“
Interdisziplinäre Spitzenmedizin für beste Ergebnisse
Noch vor Jahren nahezu ein sicheres Todesurteil, stellt der Lungenkrebs heute eine Diagnose dar, die zahlreiche Behandlungsoptionen bietet – vorausgesetzt, er wird in einem frühestmöglichen Stadium diagnostiziert. Am St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt arbeitet hierfür im Rahmen des Universitären Thoraxzentrums Frankfurt (UTF) ein interdisziplinäres Expertenteam Hand in Hand – klinikintern ebenso wie mit den Kollegen an der Universitätsklinik. Hier profitieren Patient:innen von einer umfassenden Betreuung durch ein interdisziplinäres Team aus Pneumologen, Radiologen und Thoraxchirurgen, das jeden Behandlungsschritt eng abstimmt.
„Unsere Stärke liegt in einer nahtlosen Betreuung – von der Erstdiagnose über minimal-invasive Eingriffe bis hin zur Nachsorge“, erklärt Prof. Dr. Schreiner. „Patient:innen profitieren bei uns von kurzen Wegen und einer engen Abstimmung aller Fachbereiche. Mit modernster Diagnostik, innovativer Medizintechnik und einem erfahrenen Team setzen wir neue Standards in der Behandlung selbst komplexester Lungenerkrankungen – stets mit dem Ziel, die bestmögliche Therapie für jede:n Einzelne:n zu gewährleisten.“
Links
https://www.elisabethen-krankenhaus-frankfurt.de/thoraxchirurgie
https://www.thoraxzentrum-ffm.de/
Kontakt
Univ.-Prof. Dr. med. Waldemar Schreiner, MHBA
Chefarzt Thoraxchirurgie
Leiter UTF
Facharzt für Herzchirurgie, Schwerpunkt Thoraxchirurgie
Univ. Doz. Dr. med. Peter Hollaus, MA
Ärztlicher Leiter Thoraxchirurgie
T 069 7939-7600
thoraxzentrum-frankfurt@artemed.de
Über die Thoraxchirurgie St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt
Das Universitäre Thoraxzentrum Frankfurt (UTF) bündelt die Kompetenzen zweier renommierter Einrichtungen mit jahrzehntelanger pneumologischer und thoraxchirurgischer Expertise: das Universitätsklinikum Frankfurt und das Bockenheimer St. Elisabethen Krankenhaus. Ziel ist die flächendeckende hochspezialisierte Versorgung bisweilen schwerstlungenerkrankter Patienten. Damit bildet das UTF die größte und inhaltlich umfassendste stationäre Einrichtung ihrer Art in und um Frankfurt. (Link?) Die Thoraxchirurgie im St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt behandelt seit über zehn Jahren sämtliche gut- und bösartige Erkrankungen im Brustkorb. Der Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der minimal-invasiven Lungentumorchirurgie, Pleuraempyems, Behandlung von Rippenbrüchen und diagnostische Eingriffe im Pleuraraum.
Das St. Elisabethen Krankenhaus in Frankfurt Bockenheim blickt auf eine lange Tradition als zentrale Anlaufstelle in der Grund- und Regelversorgung der Region zurück und hat sich gleichzeitig als hochspezialisierter Anbieter medizinischer Leistungen etabliert. Seit der Übernahme durch die Artemed Klinikgruppe im August 2019 zeichnet sich das Haus durch klare fachliche Schwerpunkte und die Ausbildung interdisziplinärer Zentren aus. Es ist Teil des universitären Thoraxzentrums Frankfurt und verfügt außerdem über ein Zentrum für Verdauungsorgane, ein Zentrum für den Bewegungsapparat mit einem Alterstraumazentrum sowie ein Zentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe.
https://www.elisabethen-krankenhaus-frankfurt.de/
Über die Artemed SE
Die Artemed Gruppe mit Sitz im oberbayerischen Tutzing ist ein mittelständisch geprägtes Gesundheitsunternehmen mit über 10.000 Mitarbeitern, dem 18 Krankenhäuser in ganz Deutschland und zwei in China angehören. Weiter betreibt die Artemed durch eine eigene Stiftung medizinische Projekte in Myanmar, Tansania und Bolivien. Die Artemed Kliniken zeichnen sich durch höchste klinische Kompetenz sowohl in der Grund- und Regelversorgung, in der Not- und Dringlichkeitsversorgung sowie hochspezialisierten medizinischen Bereichen aus.